22. Februar 2019

 

Relevanz Digitaler Medien

in Schule und Unterricht

 

 

Digitale Medien - Smartphones, Laptops, Tablets - sind für Schülerinnen und Schüler heutzutage allgegenwärtig, sei es auf dem Weg zur Schule, auf dem Pausenhof oder zu Hause am Schreibtisch (vgl. JIM-Studie 2018). Dabei werden diese Medien zu Informations- oder Unterhaltungszwecken genutzt, aber auch um zu manipulieren. 

 

Im Rahmen von Schule und Unterricht sollte auf digitale Medien eingegangen werden, damit die Schülerinnen und Schüler einen verantwortungsvollen Umgang damit lernen. Die KMK (Kultusministerkonferenz der Länder) fordert schon in ihrem Beschluss vom 08.03.2012, "eine ganzheitliche, vernetzte Strategie zur nachhaltigen Förderung der Medienbildung in der Schule" (Seite 6) und begründet diese Forderung mit dem Satz: "Medienbildung gehört zum Bildungsauftrag der Schule, denn  Medienkompetenz ist neben Lesen, Rechnen und Schreiben eine weitere wichtige Kulturtechnik geworden." (Seite 9).

 

 


LITERATURTIPP FÜR ALLE, DIE SICH WEITER INS THEMA EINLESEN WOLLEN: 

Hoffmann, Bernward: Medienpädagogik. Eine Einführung in Theorie und Praxis. Paderborn: Ferdinand Schöningh 2003 (= UTB 2421).

In der Universitätsbibliothek Kaiserslautern ausleihbar: ERZ 744 222

Tulodziecki, Gerhard; Herzig, Bardo: Handbuch Medienpädagogik. Band 2: Mediendidaktik. Stuttgart: Klett-Cotta 2004.

In der Universitätsbibliothek Kaiserslautern ausleihbar: ERZ 744 226

Witt, Claudia de;  Czerwionka, Thomas: Mediendidaktik (Studientexte für Erwachsenenbildung). Bonn: DIE - wbv Media 2007.

In der Universitätsbibliothek Kaiserslautern ausleihbar: ERZ 744 238

 

 

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